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Schlagwort: Heym in Ordnung

Stressfrei durch die Weihnachtszeit – 5 Tipps vom Ordnungscoach

Besinnliche Weihnachtszeit, von wegen! Weihnachten und die Zeit davor ist zumeist die stressigste im Jahr: Projekte sollen abgeschlossen, Geschenke gekauft, Weihnachtsfeiern besucht und Glühwein getrunken werden. Daneben gilt es das Zuhause zu schmücken, Kekse zu backen, in weihnachtliche Stimmung zu kommen und die Kinder zu den Schulaufführungen zu begleiten. Nicht alles auf einmal, versteht sich, aber irgendwie schon. Nur das Aufzählen der ganzen Punkte grenzt schon an Stress und treibt einem die Schweißperlen auf die Stirn.
Doch das muss nicht sein! In diesem Blog-Beitrag zeige ich dir ein paar einfache Tricks aus dem Ordnungscoaching, mit denen du stressfrei durch die Weihnachtszeit kommst und sie auch entspannt genießen kannst. Mit ein bisschen Planung einfach stressfrei durch die Weihnachtszeit, so gehts:


Meine 5 Tipps für deine stressfreie Weihnachtszeit

1. Erstelle eine Weihnachts-Checkliste

Plane im Voraus! Schreibe eine Liste mit allen Aufgaben, die erledigt werden müssen – von konkreten Geschenkideen, den Keks-Zutaten bis zur Deko. Unterteile sie in kleine, überschaubare Schritte und teile sie gegebenenfalls auch auf andere Menschen im gemeinsamen Haushalt auf. So hast du alles im Blick und kannst Stress vermeiden
.

2. Weniger ist mehr: Fokus auf bewussten Konsum

Anstatt mit dem Motto:„für alle irgendwas, Hauptsache ich hab was“ Geschenke zu kaufen, lieber vorher abstimmen und nachfragen. Muss es auch für jede und jeden etwas geben? Schenke ich Freude oder zukünftigen Müll? Konzentriere dich lieber auf wenige, dafür aber durchdachte und nachhaltige Präsente. Kaufe lieber lokal bei kleinen Geschäften, oder schenke Zeit für einen gemeinsamen Einkauf im neuen Jahr. Das unterstützt nicht nur die kleinen Shops in der Region, auch deine Geldbörse und die Umwelt sagen „Danke!“.

3. Nimm dir Zeit für dich

Der einfachste und zugleich schwierigste Punkt auf der „stressfrei durch die Weihnachtszeit“-Liste. Trotzdem, wenn es dir nicht gut geht, dann ist nichts Gut. Selbstfürsorge ist immer wichtig – auch in stressigen Zeiten. Plane dir daher feste Zeitfenster nur für dich ein. Ob du nun mit einem heißen Bad, einem guten Buch, 90 Minuten Karate, einer durchtanzten Nacht oder einem ruhigen Spaziergang Energie tankst, weißt du selber am besten – aber TU ES! Mehr Zeit für dich macht mehr Power für Andere.

4. Sortiere und räume vorher auf

Wenn die Weihnachtsdekoration aus dem Keller geholt wird, lohnt sich ein kleiner Aufräum-Check: Was kann weg? Was ist kaputt? Kann das repariert werden? Was kann ich jetzt verkaufen? Dadurch werden Doppel-Käufe vermieden, man weiß wieder was schon da ist und eventuell kann man sich mit den Verkäufen auch die Weihnachtskassa füllen. Außerdem schafft Ordnung eine ruhige Atmosphäre in der man seine eigenen Batterien wieder aufladen kann.

5. Plane Geschenkverpackungen nachhaltig

Verwende Stofftücher oder alte Shirts, Geschenkboxen oder Papiersackerln, die du bzw der/die Beschenkte wiederverwenden kann. Das reduziert den Müllberg und sieht trotzdem festlich aus.

Tipp: Lagere Geschenkverpackungen und Bastelmaterialien geordnet an einem Ort, um alles griffbereit und im Überblick zu haben.

Fazit:

So geht stressfrei durch die Weihnachtszeit und dabei sogar entspannend sein. Einfach organisiert und bewusst gestalten. Mit diesen 5 Tipps schaffst du es, Stress zu vermeiden und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren – eine schöne Zeit für dich und mit deinen Liebsten.

Du bist hiermit voll überzeugt aber weißt nicht wo du anfangen sollst? Schau dir einfach meine Tipps zu „5 Tipps für Ordnungs-AnfängerInnen“ an:
HIER

Falls dir das alles zu langsam geht, es dir alleine zu fad ist, oder du, generell oder gerade für den Anfang, doch Unterstützung haben willst:
Ich helfe dir natürlich auch gerne persönlich.
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Warum Sommer-Winter-Sachen-Wechsel

Der Saisonale Wechseln der Kleidung, von mir auch gerne SoWiSaWe, also Sommer-Winter-Sachen-Wechsel, aber auch Winter-Sommer-Sachen-Wechsel genannt, ist zweimal pro Jahr aktuell. Wer mir schon auf Social Media folgt oder Interviews mit mir gehört hat, weiß, dass ich diesen SoWiSaWe sehr bewerbe und auch jedem/jeder und dazwischen, ans Herz lege.

Manche werden jetzt sagen „Na, eh klar!“. Andere hingegen fragen sich und auch mich, warum sie sich den Sommer-Winter-Sachen-Wechsel zweimal pro Jahr antun sollen und was das überhaupt bringt. In diesem Blog-Artikel sage ich dir warum Sommer-Winter-Sachen-Wechsel Sinn macht und was du davon hast:

Ich weiß, was ich habe

Wer zweimal pro Jahr durch all seine Sachen geht weiß auch was sich in den diversen Kleiderschränken, Schubladen und extra Boxen befindet. Man hat einen Überblick über seine Sachen und setzt sich auch regelmäßig mit ihnen auseinander.

Daraus ergibt sich dann auch, dass ich Mehrfachkäufe vermeide, da beispielsweise die eine rote Hose nicht irgendwo unter einem Berg an Sachen verschwindet und man eine zweite nachkauft. Das gleiche gilt natürlich auch für Schuhe, Taschen, Shirts, Röcke, Anzüge, Hemden, etc
.

Ich spare Zeit und Geld

Denn auch das Kaufen von Dingen, die man vermeintlich noch nicht hat, kostet Geld und Zeit (auch beim online Shopping). Man spart sich übrigens auch den Ärger, wenn man dann irgendwann draufkommt, dass man jetzt zwei rote Hosen hat und/oder den Weg des Umtauschens/Zurückschickens, der auch wieder Zeit kostet.
Es hat sich auch gezeigt, dass Menschen, die sich regelmäßig mit ihren Kleidungsstücken auseinandersetzen, weniger anfällig dafür sind, einfach mal aus Spaß zu shoppen – und damit die Umwelt und auch wieder die eigene Geldbörse unnötig zu belasten — und wenn, viel gezielter nach neuen Anziehsachen suchen.

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Wenn ich schon dabei bin meine Sachen saisonal zu tauschen, dann kann ich, quasi nebenbei, auch aussortieren. Mir fällt dann nämlich viel besser auf ob und wann ich ein Teil das letzte Mal verwendet habe. Der Abschied wird erleichtert und man hat keinen vollen Kleiderschrank mit Sachen die man nicht anzieht.

Man kann sogar gewisse Stücke vormerken. Zum Beispiel: „Wenn ich diese Bluse in der kommenden Saison wieder nicht trage, dann kommt sie auf jeden Fall weg“.

Vorfreude und Wiederentdecken

Für mich das besondere Highlight des Ganzen ist auch, dass ich mich auf bestimmte Anziehsachen freuen kann. Ich weiß zum Beispiel, dieses eine Oberteil oder der Cadigan, ist für den Sommer verstaut. Daher entwickle ich schon eine richtige Vorfreude bis zum SoWiSaWe im Herbst, bis ich wieder an diese speziellen Teile rankomme, die, nebenbei bemerkt, eh zu dick wären für den Sommer. Aber, ich sehe sie auch nicht jeden Tag, was irgendwann auch dazu führt, dass man manche Sachen gar nicht mehr sieht und ausblendet.

Abgesehen von den Dingen auf die man sich schon freut, wenn man sie wieder hat und anziehen kann, weil SoWiSaWe abgeschlossen und auch das Wetter passt, gibt es auch die Teile, an die man nicht so aktiv denkt. Das ist dann ein Gefühl, als hätte man neu eingekauft, nur dass man nicht extra Geld ausgeben musste und ein Kleiderstück einfach wiederentdeckt hat in der Aufbewahrungskiste.

Damit haben wir schon wieder Geld gespart und etwas für die Umwelt/Nachhaltigkeit gemacht und trotzdem Glücksgefühle produziert.

Ich denke jetzt ist klar warum Sommer-Winter-Sachen-Wechsel Sinn macht und wieviel du dir damit ersparst. Gleichzeitig tust du auch etwas Gutes für dich und die Umwelt <3
Viel Spaß beim deinem SoWiSaWe!

Du bist hiermit voll überzeugt aber weißt nicht wo du anfangen sollst? Schau dir einfach meine Tipps zu „5 Dinge die jetzt sofort gehen können“ an:
HIER

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5 Dinge die jetzt sofort gehen können

Der Sommer ist vorbei, der Herbst ist da und zeigt sich in seinen prächtigsten Farben. Okay, manchmal ist auch grau die bevorzugte Farbe. Aber egal wie es draußen aussieht, die Sommer-Kleidung passt nicht mehr in diese Jahreszeit. Daher machen wir den sogenannten Sommer-Winter-Sachen-Wechsel, damit wir wieder passend gekleidet sind und nicht frieren.
Eine hervorragende Gelegenheit mal in uns und dann durch unsere Sommer-Anziehsachen zu gehen: Was hatte ich an, was nicht, warum nicht und was kann ich daher gleich aussortieren. Damit dir das leichter fällt hier die Tipps für 5 Dinge, die jetzt sofort gehen können und mit denen du den Sommer-Winter-Sachen-Wechsel optimal nutzt.

1: löchrige Socken und Unterwäsche

Damit fangen wir an. Alle Socken und Unterwäsche, die mehr als ein kleines Loch, das man schnell mit drei Stichen schließen kann, können weg. Besonders die Teil, die schon die Haut durchschimmern lassen, ohne, dass das gewollt war und sehr oft getragen wurden.

2: unwiederbringbar kaputte Kleidungsstücke und Schuhe

Nächster Schritt sind alle Sachen, die offensichtlich nicht mehr reparierbar sind, wie zum Beispiel Flip-Flops, bei denen der Riemen herausgebrochen ist und auch schon eine Verletzungsgefahr beim gehen besteht.

3: Schuhe, die nur Blasen machen

Wenn wir schon bei Schuhen sind, erinnern wir uns jetzt auch noch ganz genau, welche davon super angenehm zu tragen waren, und wir daher gerne und oft anhatten, und welche nur eine Tortur waren und uns vielfach Blasen an allen Stellen des Fußes verursacht haben.

4: Kleidung, die dich extra viel schwitzen (und unangenehm riechen) lässt

Auch hier nutzen wir die noch frische Erinnerung an den Sommer und welche Kleidung angenehm war, oder eben nicht. Es gibt diese Materialien, die uns mehr schwitzen lassen als andere und, noch dazu, teilweise auch sehr unangenehm zu riechen beginnt, obwohl das Teil und wir selbst frisch gewaschen sind. Weg damit!

5: Sachen, die du jetzt zum dritten Mal weder zuhause noch im Urlaub angezogen hast

Manche Kleidung hatte einfach ihre Zeit und wenn diese vorbei ist, kann man sie gehen lassen. Vielleicht freut sich noch jemand darüber, aber du muusst sie nicht weiter in die nächste Saison beziehungsweise das kommende Jahr schleppen 😉

Bei den 5 Dingen die sofort gehen könnnen gilt natürlich, wie immer: wenn es irgendwie geht, lieber reparieren als weggeben. Bevor du die Sachen wegschmeißt, schau doch ob du sie noch verkaufen oder zumindest spenden kannst.
Bei Neukäufen, schau ob du das nicht im Second Hand oder auf Wiederverkaufsplattformen bekommst und, gerade bezüglich Punkt 4, achte beim Einkauf auf gute Materialien.

Viel Spaß beim Platz schaffen, ausmisten und loslassen!

Du willst noch mehr? Schau dir doch auch meine 5 Tipps für Ordnungs-Anfänger*innen an:
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5 Tipps für Ordnungs-Anfänger*innen

Ordnung, welch wunderbarer Zustand. Und bei den anderen oder im Internet sieht das auch immer so einfach aus. Aber bei dir, da will das einfach nicht klappen. Du hast dir schon oft vorgenommen: „Morgen geht’s aber los mit Ordnung“ und dann ist aus morgen übermorgen geworden, daraus die Woche später, und bis jetzt ist nichts passiert. Keine Sorge, das ist ganz normal bei Ordnungs-Anfänger*innen. Es gibt nämlich, gerade am Anfang, auch viele Hürden und Stolpersteine auf dem Weg ins Wohlfühl-Zuhause. Deshalb habe ich dir 5 Tipps für Ordnungs-Anfänger*innen zusammengestellt, die dir das Ordnung-schaffen erleichtern sollen und die Hürden verkleinern.

Je nachdem, was für ein Typ du bist, verwende die Hilfestellung, die es dir gedanklich leichter macht. Die richtige Einstellung hilft schon enorm und ist quasi das perfekte „Warm-up“.
Das kann sein: der Vergleich mit dem Termin bei deinem Arzt/deiner Ärztin. Man macht sich etwas aus und schaut sich dann kleine Bereiche an, Schritt für Schritt.
Oder du denkst an Sport! Hier fängst du auch nicht mit dem Marathon an oder der Bewerbung für Olympia. Eine kleine, aufbauende Trainingssession nach der anderen. Schritt für Schritt oder ein Push nach dem anderen.

Genauso ist es auch beim Ordnung schaffen und halten. Es sind die vielen kleinen Handgriffe und Schritte, die nachhaltig zu deinem Ordnungs-Erfolg und deinem Wohlfühl-Zuhause führen.
Hier nun meine 5 Tipps für Ordnungs-Anfänger*innen.

Tipp 1: Zeit einplanen

Mache dir mit dir selbst einen fixen Termin für das Ordnungsprojekt aus. Egal wann, es soll für dich nur stressfrei und entspannt möglich sein. Behandle den Termin auch so, als wäre es ein Meeting im Büro oder der nächste Friseurbesuch. Das heißt: Trage ihn dir fix in alle Kalender ein (eventuell auch so, dass Partner*in und Familie informiert sind) und halte ihn ein.

Tipp 2: Klein anfangen

Wenn du erst anfängst, egal ob beim Sport oder Ordnung machen, es bringt nichts, mit einer 10-Stunden-Session und dem Ziel „das ganze Haus aufräumen“ zu beginnen. Das wirst du nicht schaffen, es ist für den Anfang viel zu viel und am Ende kontraproduktiv und demotivierend.
Beginne mit 1 bis maximal 2 Stunden und einem kleinen Bereich, wie einer Lade oder einer Ecke. So kannst du mit ein paar kleinen Handgriffen starten und hast schnell ein Erfolgserlebnis. Das motiviert und gibt dir Energie für das nächste Mal.

Tipp 3: Ein Bereich, den man jeden Tag (mehrfach) sieht

Grundsätzlich ist es auch fein, wenn ein Teil der Garage, des Kellerabteils oder vom Dachboden besser aussieht, aber noch besser ist es – gerade für den Anfang – wenn man den Bereich auch sieht. Stell dir vor, du hast mit der Garderobe im Vorzimmer begonnen und jetzt gehst du (und die anderen Menschen in deinem Haushalt) immer wieder daran vorbei. Du siehst damit auch jedes Mal, was du schon Tolles geschafft hast. (Vielleicht bekommst du sogar Lob von anderen).
Du kannst dir auch gerne jedes Mal lobend auf die Schultern klopfen und dich freuen.
Mit der Energie macht man dann auch gerne einen zweiten Ordnungs-Termin mit sich aus.

Tipp 4: Konkretes Ziel setzen

Sich ein konkretes Ziel zu setzen, ist genauso wichtig wie der geplante Termin oder der eingeschränkte Bereich. Tut man das nicht, kann es leicht ausufern und man steht doch 5 Stunden dabei und hat komplett den Überblick verloren.
Setze dir also ein konkretes Ziel. Das kann sein: Die Hälfte wird aussortiert, der Bereich soll danach freier sein, man soll das Muster auf der Truhe auch wieder erkennen können, es ist Platz für Gäste-Mäntel oder Schuhe … egal was, aber ein (in der Zeit) erreichbares Ziel setzen, damit man am Ende auch weiß, dass es geklappt hat und man mit der Aufgabe für heute fertig ist.

Tipp 5: Mit den eigenen Sachen beginnen

Schon einmal etwas unabsichtlich vom Partner/der Partnerin/den Kindern entsorgt?
Also, einerseits sollst du mit deinen Sachen beginnen, damit der Haussegen danach nicht schief hängt. 😉 Andererseits, es ist auch einfacher und leichter, wenn man nicht noch 1–3 andere Meinungen zu jedem Gegenstand einholen und eventuell auch den Termin und die Zielsetzung mit anderen abstimmen muss.

Mit diesen Tipps kannst du schon mal loslegen, sobald du den nächsten freien Termin hast.
Als Bonus kannst du dir natürlich auch eine Belohnung überlegen, wenn du dein erstes Ordnungsprojekt erfolgreich absolviert hast.
! Bitte nicht „shoppen gehen“, das wäre kontraproduktiv !
Aber gut Essen gehen, oder Bestellen, ein Glas vom guten Wein, die große Portion vom Lieblingsdessert oder ein Ausflug wären mögliche Optionen.

Damit du dir noch leichter tust habe ich dir die 5 Tipps für Ordnungs-Anfänger*innen auch als quick-check Liste zum download zusammengestellt:

Falls dir das alles zu langsam geht, es dir alleine zu fad ist, oder du, generell oder gerade für den Anfang, doch Unterstützung haben willst:
Ich helfe dir natürlich auch gerne persönlich.
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